[et_pb_section fb_built=“1″ custom_padding_last_edited=“on|tablet“ _builder_version=“4.19.1″ _module_preset=“default“ use_background_color_gradient=“on“ background_color_gradient_stops=“rgba(15,10,4,0.4) 0%|rgba(15,10,4,0.4) 100%“ background_color_gradient_overlays_image=“on“ background_color_gradient_start=“rgba(15,10,4,0.4)“ background_color_gradient_end=“rgba(15,10,4,0.4)“ background_image=“https:\/\/bau-und-biologie.de\/wp-content\/uploads\/2022\/07\/schadstoffe-innenraum.jpg“ parallax=“on“ custom_padding=“0px||0px||true|false“ custom_padding_tablet=“||||true|false“ custom_padding_phone=“||||true|false“ background_last_edited=“on|tablet“ background_image_tablet=“https:\/\/www.bau-und-biologie.de\/wp-content\/uploads\/2022\/11\/schadstoffe-innenraum-600.jpg“ background_enable_image_tablet=“on“ global_colors_info=“{}“][et_pb_row use_custom_gutter=“on“ gutter_width=“1″ make_equal=“on“ _builder_version=“4.16″ _module_preset=“default“ width=“100%“ width_tablet=“100%“ width_phone=“100%“ width_last_edited=“on|phone“ max_width=“100%“ max_width_tablet=“100%“ max_width_phone=“100%“ max_width_last_edited=“on|tablet“ custom_margin=“0px||0px||false|false“ custom_padding=“0px||0px||true|false“ global_colors_info=“{}“][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“4.16″ _module_preset=“default“ custom_padding=“||||false|false“ custom_padding_tablet=“||||false|false“ custom_padding_phone=“0px||||false|false“ custom_padding_last_edited=“on|desktop“ animation_style=“slide“ animation_direction=“bottom“ animation_duration=“1500ms“ global_colors_info=“{}“][et_pb_divider show_divider=“off“ _builder_version=“4.16″ _module_preset=“default“ height=“400px“ global_colors_info=“{}“][\/et_pb_divider][\/et_pb_column][\/et_pb_row][\/et_pb_section][et_pb_section fb_built=“1″ _builder_version=“4.16″ _module_preset=“default“ custom_padding=“120px||120px||true|false“ global_colors_info=“{}“][et_pb_row use_custom_gutter=“on“ gutter_width=“2″ make_equal=“on“ _builder_version=“4.16″ _module_preset=“default“ width=“90%“ width_tablet=“90%“ width_phone=“90%“ width_last_edited=“on|desktop“ max_width_tablet=“90%“ max_width_phone=“90%“ max_width_last_edited=“on|tablet“ custom_padding=“0px||70px||false|false“ global_colors_info=“{}“][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“4.16″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][et_pb_image src=“https:\/\/bau-und-biologie.de\/wp-content\/uploads\/2022\/11\/Icon_Innenraumschadstoffe.png“ alt=“Icon_Innenraumschadstoffe“ title_text=“Icon_Innenraumschadstoffe“ align=“center“ _builder_version=“4.16″ _module_preset=“default“ background_color=“RGBA(255,255,255,0)“ width=“17%“ filter_opacity=“20%“ global_colors_info=“{}“][\/et_pb_image][et_pb_text admin_label=“Text“ _builder_version=“4.19.1″ _module_preset=“default“ text_font=“Rubik|600||on|||||“ text_text_color=“#A21A5C“ text_font_size=“15px“ text_letter_spacing=“1px“ text_line_height=“1em“ header_2_font=“SPARTAN|600||on|||||“ header_2_text_color=“#A21A5C“ header_2_font_size=“15px“ header_2_letter_spacing=“1px“ text_orientation=“center“ custom_margin=“-135px||||false|false“ global_colors_info=“{}“]<\/p>\n
[\/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=“4.19.1″ _module_preset=“default“ header_font=“SPARTAN||||||||“ header_text_align=“center“ header_font_size=“45px“ header_line_height=“1.2em“ header_3_font=“Rubik||||||||“ header_3_text_align=“center“ header_3_text_color=“#2c241b“ header_3_font_size=“45px“ header_3_line_height=“1.2em“ module_alignment=“center“ custom_margin_tablet=“-15px||||false|false“ custom_margin_phone=“-15px||||false|false“ custom_margin_last_edited=“on|phone“ header_3_font_size_tablet=““ header_3_font_size_phone=“30px“ header_3_font_size_last_edited=“on|phone“ global_colors_info=“{}“]<\/p>\n
[\/et_pb_text][et_pb_divider show_divider=“off“ _builder_version=“4.16″ _module_preset=“default“ height=“60px“ global_colors_info=“{}“][\/et_pb_divider][et_pb_text admin_label=“Text“ _builder_version=“4.16″ _module_preset=“default“ text_font=“|600|||||||“ text_text_color=“#000000″ text_font_size=“22px“ text_line_height=“1.75em“ header_2_font_size=“22px“ header_2_line_height=“1.7em“ text_font_size_tablet=“18px“ text_font_size_phone=“18px“ text_font_size_last_edited=“on|tablet“ global_colors_info=“{}“]<\/p>\n
Ob zu Hause oder im B\u00fcro: Nicht \u00fcberall ist ein gesundes Raumklima gew\u00e4hrleistet. Schadstoffe in Wohnungen und Innenr\u00e4umen k\u00f6nnen zu Beschwerden wie Kopfschmerzen oder Atemproblemen f\u00fchren. Von einigen ist sogar bekannt, dass sie Krebserkrankungen beg\u00fcnstigen. Angefangen von Flammschutzmitteln \u00fcber Schadstoffe in Klebern bis hin zu Schwermetallen, Asbest und k\u00fcnstlichen Mineralfasern finden Baubiologen immer wieder Wohngifte, deren Konzentration weit \u00fcber den zul\u00e4ssigen Toleranzen liegen. Schwerfl\u00fcchtige Schadstoffe (SVOC \u2013 semi volatile organic compounds<\/em>) stellen dabei ebenso ein Problem dar wie leichtfl\u00fcchtige Schadstoffe (VOC \u2013 volatile organic compounds<\/em>). Als unabh\u00e4ngiger Gutachter f\u00fcr Schadstoffe in Haus und Wohnung hilft Ihnen BAU&BIOLOGIE hier gerne weiter: Erfahren, kompetent und pers\u00f6nlich.<\/p>\n [\/et_pb_text][et_pb_divider show_divider=“off“ _builder_version=“4.16″ _module_preset=“default“ height=“60px“ global_colors_info=“{}“][\/et_pb_divider][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row column_structure=“1_4,3_4″ use_custom_gutter=“on“ gutter_width=“2″ make_equal=“on“ _builder_version=“4.16″ _module_preset=“default“ width=“90%“ width_tablet=“90%“ width_phone=“90%“ width_last_edited=“on|desktop“ max_width_tablet=“90%“ max_width_phone=“90%“ max_width_last_edited=“on|tablet“ custom_padding=“0px||0px||true|false“ global_colors_info=“{}“][et_pb_column type=“1_4″ _builder_version=“4.16″ _module_preset=“default“ border_width_right=“10px“ border_color_right=“#A21A5C“ global_colors_info=“{}“][\/et_pb_column][et_pb_column type=“3_4″ _builder_version=“4.16″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][et_pb_text admin_label=“Text“ _builder_version=“4.16″ _module_preset=“default“ text_text_color=“#A21A5C“ text_font_size=“26px“ text_line_height=“1.9em“ global_colors_info=“{}“]Welche Schadstoffe gibt es und wie kommen sie in die Wohnung?<\/a> Die Qualit\u00e4t unserer Luft und die Eingrenzung von Schadstoffen ist seit vielen Jahren ein bedeutendes Thema. Dabei gibt es f\u00fcr die Au\u00dfenluft europaweite Vorgaben (vgl. hierzu auch den Bericht des Umweltbundesamtes zum Luftmessnetz<\/a>). Anders sieht es in unseren pers\u00f6nlichen R\u00e4umlichkeiten aus: Die Belastung von Innenr\u00e4umen und Wohnungen mit Schadstoffen und gesundheitsgef\u00e4hrdenden Substanzen<\/strong> ist im weitesten Sinne die Angelegenheit der einzeln Betroffenen. Als Sachverst\u00e4ndige f\u00fcr Baubiologie und Umweltanalytik m\u00f6chten wir von BAU&BIOLOGIE Ihnen hierzu nicht nur Informationen und Hilfestellungen geben. Wir stehen Ihnen auch als Gutachter f\u00fcr Schadstoffe in Wohnungen<\/strong> gerne pers\u00f6nlich zur Seite.<\/p>\n Bei vielen Wohngiften<\/strong> handelt es sich um Altlasten aus der Vergangenheit. Dazu z\u00e4hlen Asbest, Schwermetalle, Dioxine sowie verschiedene Holzschutzmittel. Auch polychlorierte Biphenyle (PCB) wurden fr\u00fcher in unterschiedlichster Weise verbaut. Beispielsweise findet sich PCB in Deckenplatten, als Weichmacher<\/strong> in Dehnungsfugen von Platten- und Betonbauten sowie in Klebstoffen und Farben.<\/p>\n Auch Baumaterialien<\/strong> mit polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) waren gebr\u00e4uchlich, zum Beispiel in Form von Dachpappen<\/strong>, Kapillarsperren und Dichtungen f\u00fcr Au\u00dfenw\u00e4nde. Dar\u00fcber hinaus wurden PAK in Parkettklebern<\/strong> und als Holzschutzmittel eingesetzt. Ein weiteres Problem aus fr\u00fcheren Zeiten sind Schwermetalle<\/strong>. In vielen Altbauten gibt es nach wie vor Wasserleitungen aus Blei. Zudem sind Schwermetalle in verschiedenen \u00e4lteren Holzschutzmittelanstrichen oder Lasuren enthalten.<\/p>\n Die Einrichtung der Wohnung kann ebenfalls mit leichtfl\u00fcchtigen Schadstoffen (VOC), mittelfl\u00fcchtigen Schadstoffen und schwerfl\u00fcchtigen Schadstoffen (SVOC) belastet sein. Das gilt beispielsweise f\u00fcr M\u00f6bel aus Spanholz oder Kunststoffen<\/strong>. Aus Holzwerkstoffen wie Spanplatten kann Formaldehyd austreten, aus Kunststoffen Weichmacher und aus Beschichtungen L\u00f6sungsmittel. Bodenbel\u00e4ge<\/strong> wie Parkett, Laminat, Vinylboden (PVC) oder sogenannte Designb\u00f6den k\u00f6nnen Schadstoffe ausd\u00fcnsten.<\/p>\n In Zimmern mit gro\u00dffl\u00e4chigen M\u00f6beln reichern sich Schadstoffe schnell in der Raumluft an. Das kommt vor allem in massiv ged\u00e4mmten Wohnungen und H\u00e4usern ohne ausreichendes L\u00fcftungskonzept<\/strong> zum Tragen. \u00dcberdies k\u00f6nnen elektrische Ger\u00e4te (vgl. auch unseren Beitrag zu Elektrosmog<\/a>) und andere Alltagsgegenst\u00e4nde Innenraumschadstoffe enthalten, die sich nachteilig auf das Raumklima auswirken. Gleiches gilt f\u00fcr Pflegemittel<\/strong> (z. B. Holzschutzmittel f\u00fcr M\u00f6bel, Pr\u00e4parate f\u00fcr den chemischen Teppichschutz) sowie f\u00fcr Sch\u00e4dlingsbek\u00e4mpfungsmittel<\/strong> (z. B. Fungizide, Insektizide).<\/p>\n Neben belasteten Baustoffen und Einrichtungen geh\u00f6ren sch\u00e4dliche Abgase wie Kohlenmonoxid (CO) und Kohlendioxid (CO2)<\/strong> zu den relevantesten Innenraumschadstoffen. Beide Gase k\u00f6nnen durch Lecks in \u00d6fen, Kaminen und Heizungen in die Innenr\u00e4ume eindringen.<\/p>\n Bei einer Sch\u00e4dlingsbek\u00e4mpfung durch einen Kammerj\u00e4ger k\u00f6nnen Schadstoffe wie Pestizide, also Insektizide wie z.B. Pyrethroide in die Wohnung gelangen und die Raumluftqualit\u00e4t negativ beeinflussen. Eine andere m\u00f6gliche Schadstoffquelle ist die professionelle Bek\u00e4mpfung von Schimmel, der sich beispielsweise durch Baufeuchte bilden kann. Hierbei kommen Fungizide zur Anwendung, um die Pilzsporen abzut\u00f6ten.<\/p>\n Zur Identifikation und Messung von Schadstoffen in Wohnungen<\/strong> sollte ein erfahrener Gutachter<\/strong> hinzugezogen werden: Wir von BAU&BIOLOGIE stehen Ihnen als unabh\u00e4ngiges Sachverst\u00e4ndigenb\u00fcro f\u00fcr Baubiologie und Umweltanalytik in allen Fragen der Messung und Bek\u00e4mpfung von Innenraumschadstoffen zur Verf\u00fcgung.<\/p>\n <\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][\/et_pb_section][et_pb_section fb_built=“1″ admin_label=“2″ module_id=“Schadstoffe-in-der-Wohnung-Symptome-erkennen“ _builder_version=“4.16″ _module_preset=“default“ custom_padding=“60px||60px||false|false“ global_colors_info=“{}“][et_pb_row column_structure=“2_3,1_3″ _builder_version=“4.16″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][et_pb_column type=“2_3″ _builder_version=“4.16″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][et_pb_text admin_label=“2″ module_id=“2″ _builder_version=“4.16″ _module_preset=“default“ text_font=“||||||||“ global_colors_info=“{}“]<\/p>\n Da Schadstoffe in Innenr\u00e4umen und Wohnungen<\/strong> meist unsichtbar<\/strong> sind, ist es wichtig, enstprechende Symptome<\/strong> fr\u00fchzeitig zu erkennen, um langfristige Sch\u00e4digungen der Gesundheit<\/strong> vorzubeugen.<\/p>\n Denn: Beeintr\u00e4chtigen Geb\u00e4udeschadstoffe<\/strong> wie Formaldehyd, polychlorierte Biphenyle (PCB), polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) oder Flammschutzmittel \u00fcber lange Zeit die Qualit\u00e4t der Raumluft in der Wohnung, k\u00f6nnen die k\u00f6rpereigenen Schutzmechanismen \u00fcberfordert sein. Die Schadstoffe gelangen \u00fcber die Haut, die Atmung oder \u00fcber den Verdauungstrakt in den menschlichen K\u00f6rper. Ob gesundheitliche Auswirkungen<\/strong> die Folge sind, richtet sich nach folgenden Faktoren:<\/p>\n Asbestfasern<\/strong> sind daf\u00fcr bekannt, sich in der Lunge festzusetzen und das Lungengewebe zu reizen. Dadurch k\u00f6nnen die Nanopartikel zu einer Asbestose und zur Krebsentstehung in der Lunge, im Rippen- und Brustfell sowie im Bauchfell f\u00fchren. Feinstaub aus k\u00fcnstlichen Mineralfasern kann ebenfalls eine Gewebesch\u00e4digung in der Lunge verursachen. Tierversuche mit hoher Faserbelastung weisen auch f\u00fcr diese Baumaterialien auf eine krebserzeugende Wirkung hin.<\/p>\n In Lacken, Farben, Verd\u00fcnnern und Holzschutz enthaltene L\u00f6sungsmittel<\/strong> k\u00f6nnen Augen und Atemwege reizen und Kopfschmerz, Benommenheit, \u00dcbelkeit und Schwindel bis hin zur Bewusstlosigkeit (akute L\u00f6semittelvergiftung) hervorrufen. Bei l\u00e4ngerer Einwirkzeit reichern sie sich in Gehirn, Knochenmark, Nieren und Leber an. Hieraus k\u00f6nnen Nieren- und Lebererkrankungen sowie Sch\u00e4den im zentralen Nervensystem resultieren.<\/p>\n Hohe Konzentrationen an Kohlendioxid<\/strong> f\u00fchren zu Vergiftungserscheinungen wie Schlafst\u00f6rungen, Kopfschmerzen, Kr\u00e4mpfen und Atemnot bis hin zum Atemstillstand. Noch gef\u00e4hrlicher als CO2 ist das bei unvollst\u00e4ndiger Verbrennung entstehende Kohlenmonoxid<\/strong>, das innerhalb kurzer Zeit t\u00f6dlich wirkt.<\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][et_pb_column type=“1_3″ _builder_version=“4.16″ _module_preset=“default“ background_image=“https:\/\/bau-und-biologie.de\/wp-content\/uploads\/2022\/07\/schadstoffe-innenraum.jpg“ global_colors_info=“{}“][et_pb_icon font_icon=“||fa||900″ _builder_version=“4.16″ _module_preset=“default“ custom_padding=“100px||100px||false|false“ global_colors_info=“{}“][\/et_pb_icon][\/et_pb_column][\/et_pb_row][\/et_pb_section][et_pb_section fb_built=“1″ admin_label=“3″ module_id=“Wie-lassen-sich-gesundheitliche-Schaeden-durch-Wohngifte-vermeiden“ _builder_version=“4.16″ _module_preset=“default“ background_color=“#f8f6f4″ custom_padding=“60px||60px||false|false“ global_colors_info=“{}“][et_pb_row column_structure=“1_3,2_3″ _builder_version=“4.16″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][et_pb_column type=“1_3″ _builder_version=“4.16″ _module_preset=“default“ background_image=“https:\/\/bau-und-biologie.de\/wp-content\/uploads\/2022\/07\/schadstoffe-innenraum.jpg“ global_colors_info=“{}“][et_pb_icon font_icon=“U||divi||400″ _builder_version=“4.16″ _module_preset=“default“ custom_padding=“100px||100px||false|false“ global_colors_info=“{}“][\/et_pb_icon][\/et_pb_column][et_pb_column type=“2_3″ _builder_version=“4.16″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][et_pb_text admin_label=“3″ module_id=“3″ _builder_version=“4.16″ _module_preset=“default“ text_font=“||||||||“ global_colors_info=“{}“]<\/p>\n Der wichtigste Tipp gegen negative Auswirkungen von Wohnraumgiften ist L\u00fcften<\/strong>, da dies die Schadstoffkonzentration in vielen F\u00e4llen vermindern kann. Ein regelm\u00e4\u00dfiger Luftaustausch gew\u00e4hrleistet, dass sich L\u00f6sungsmittel und andere Geb\u00e4udeschadstoffe nicht so stark in der Raumluft anreichern. Bei Schadstoffen wie polychlorierte Biphenyle (PCB), polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), Dioxine und Mineralfasern ist das nicht so einfach, da diese schwerfl\u00fcchtig sind. Je nach Art und Menge k\u00f6nnen also gegebenenfalls weitere Schritte n\u00f6tig sein, um das Raumklima dauerhaft zu verbessern<\/strong>. So empfiehlt es sich langfristig, Asbest, PAK, PCB und andere Altlasten im Rahmen einer Sanierung<\/strong> zu entfernen. Eine Schadstoffmessung<\/strong> kann dabei helfen, ein geeignetes Sanierungskonzept zu entwickeln.<\/p>\n Wissen Sie nicht, welche Wohngifte Ihnen das Leben schwer machen, empfiehlt es sich, ein Schadstoffgutachten<\/strong> erstellen zu lassen. Oftmals geben schon das Baujahr, die Bauweise und die verwendeten Materialien Hinweise auf m\u00f6gliche Vorbelastungen. Dar\u00fcber hinaus kann eine Raumluftanalyse<\/strong> Klarheit \u00fcber das Vorhandensein leichtfl\u00fcchtiger Schadstoffe VOC oder schwerfl\u00fcchtiger Schadstoffe SVOC schaffen. Durch die systematische und zielgerichtete Suche steigen die Chancen, das Problem schnell zu identifizieren und zu beseitigen. Hierzu sollten Sie sich an einen Gutachter f\u00fcr Schadstoffe in Wohnungen<\/strong> wenden: Als erfahrenes Sachverst\u00e4ndigenb\u00fcro<\/strong> f\u00fcr Baubiologie, Umweltanalytik und Immobilien stehen wir von Bau&Biologie<\/strong> hierf\u00fcr gerne zu Ihrer Verf\u00fcgung.<\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][\/et_pb_section][et_pb_section fb_built=“1″ admin_label=“4″ module_id=“Gutachter-fuer-Schadstoffe-im-Haus-finden“ _builder_version=“4.16″ _module_preset=“default“ custom_padding=“60px||60px||false|false“ global_colors_info=“{}“][et_pb_row column_structure=“2_3,1_3″ _builder_version=“4.16″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][et_pb_column type=“2_3″ _builder_version=“4.16″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][et_pb_text admin_label=“2″ module_id=“2″ _builder_version=“4.16″ _module_preset=“default“ text_font=“||||||||“ global_colors_info=“{}“]<\/p>\n Sie haben den Verdacht, dass Sie Schadstoffe in Ihrer Wohnung<\/strong> haben? Dann sollten Sie diesem Verdacht schnellstm\u00f6glich auf nachgehen \u2013 denn unentdeckte Schadstoffe in Haus und Innenr\u00e4umen k\u00f6nnen nicht nur l\u00e4stig sein, sondern auch gesundheitliche Probleme verursachen.<\/p>\n Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe von frei verf\u00fcgbaren Tests, mit denen Sie bestimmte Schadstoffe in Ihrer Wohnung messen<\/strong> und damit nachweisen k\u00f6nnen. Allerdings m\u00fcssen Sie dazu bereits wissen, nach welchen Wohnraum-Schadstoffen Sie \u00fcberhaupt suchen, was f\u00fcr den Nicht-Fachmann gar nicht so einfach ist. Auch ist es f\u00fcr den Laien oftmals nicht ohne weiteres m\u00f6glich, Messergebnisse \u00fcberhaupt richtig bewerten zu k\u00f6nnen (vgl. hierzu die Richtlinien des AIR – Ausschuss f\u00fcr Innenraumrichtwerte<\/a> des Umweltbundeamtes).<\/p>\n Sollten hier Unsicherheiten auftauchen, empfiehlt es sich, einen sachverst\u00e4ndigen Gutachter f\u00fcr die Messung von Schadstoffen in der Wohnung<\/strong> zu beauftragen. Dabei sollte es sich m\u00f6glichst um einen zertifizierten Fachbetrieb handeln \u2013 so wie wir von Bau & Biologie.<\/p>\n Woran erkennen Sie aber, dass es sich bei einem Gutachter f\u00fcr Wohnraum-Schadstoffe um einen seri\u00f6sen Fachbetrieb<\/strong> handelt? Wir haben Ihnen dazu ein paar Erfahrungswerte und Tipps zusammengestellt.<\/p>\n 1. Die Kontaktaufnahme: Ein zertifizierter Fachbetrieb wird sich Ihr Anliegen zun\u00e4chst einmal kostenlos und unverbindlich<\/strong> anh\u00f6ren \u2013 vielleicht ist die L\u00f6sung ja v\u00f6llig einfach und die Schadstoffe in der Wohnung haben einen Grund, der in wenigen Sekunden gel\u00f6st ist.<\/p>\n 2. Sollte das Problem Ihrer Schadstoffe in Haus und Wohnung doch tiefliegender sein, muss der Gutachter sich davon ein pers\u00f6nliches Bild vor Ort<\/strong> machen. Sprechen Sie den Betrieb schon im Vorfeld auf Kosten<\/strong> an, damit es zu keinen unliebsamen \u00dcberraschungen kommt. F\u00fcr gew\u00f6hnlich setzt sich die Kostenstruktur eines sachverst\u00e4ndigen Gutachters f\u00fcr Wohnraumschadstoffe aus den folgenden Punkten zusammen, nach denen auch wir bei Bau&Biologie arbeiten:<\/p>\n
\nSchadstoffe in der Wohnung: Symptome erkennen<\/a>
\nWie lassen sich gesundheitliche Sch\u00e4den durch Wohngifte vermeiden?<\/a>
\nGutachter f\u00fcr Schadstoffe im Haus finden<\/a>[\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][\/et_pb_section][et_pb_section fb_built=“1″ admin_label=“1″ module_id=“Welche-Schadstoffe-gibt-es-und-wie-kommen-sie-in-die-Wohnung“ _builder_version=“4.16″ _module_preset=“default“ background_color=“#f8f6f4″ custom_padding=“60px||60px||false|false“ global_colors_info=“{}“][et_pb_row column_structure=“1_3,2_3″ _builder_version=“4.19.1″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][et_pb_column type=“1_3″ _builder_version=“4.19.1″ _module_preset=“default“ background_image=“https:\/\/www.bau-und-biologie.de\/wp-content\/uploads\/2022\/11\/schadstoffe-innenraum-600.jpg“ global_colors_info=“{}“][et_pb_icon font_icon=“||fa||900″ _builder_version=“4.16″ _module_preset=“default“ custom_padding=“100px||100px||false|false“ global_colors_info=“{}“][\/et_pb_icon][\/et_pb_column][et_pb_column type=“2_3″ _builder_version=“4.16″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][et_pb_text admin_label=“1″ module_id=“1″ _builder_version=“4.16″ _module_preset=“default“ text_font=“||||||||“ global_colors_info=“{}“]<\/p>\nWelche Schadstoffe gibt es und wie kommen sie in die Wohnung?<\/h2>\n
Schadstoffe in der Wohnung: Symptome erkennen<\/h2>\n
\n
Wie lassen sich gesundheitliche Sch\u00e4den durch Wohngifte vermeiden?<\/h2>\n
dur durchGutachter f\u00fcr Schadstoffe im Haus finden<\/h2>\n